Skip to main content

Pech (Tschechow short story, Kay Borowsky translation)

Sort Name
Pech
Type
Short Story
Language
German
Ratings
No reviews

Wikipedia

Pech (russisch Неудача, Neudatscha) ist eine Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Anton Tschechow, die am 11. Januar 1886 in der Wochenzeitschrift Oskolki erschien. Zu Lebzeiten des Autors wurde der Text ins Bulgarische, Deutsche, Polnische, Serbokroatische, Finnische, Tschechische und Schwedische übersetzt.

Eltern wollen nun mal ihre Töchter verheiraten. So auch das Ehepaar Peplow. Es belauscht seine Tochter Natascha, die offenbar im Nachbarzimmer mit Stschupkin, dem Lehrer für Schönschreiben, Süßholz raspelt. Eindeutig, das ist eine Liebeserklärung, will der Vater heraushören und nötigt die Mutter im dunklen Zimmer, das Heiligenbild von der Wand zu nehmen. Gesagt, getan – schwupp sind die Eltern drüben und segnen ihre Kinder nach dem Motto „seid fruchtbar und mehret euch“. Der übertölpelte Stschupkin ist vor Schreck sprachlos und lässt sich vom Schwiegervater in spe willig segnen. Die Eltern weinen vor Glück. Als sich der Vater im Verlaufe des Segens von der Mutter das Heiligenbild reichen lässt, bekommt Stschupkin seine Chance. Die Mutter hat versehentlich das Porträt des Schriftstellers Laschetschnikow abgehängt. Der Kalligraph nutzt die Verwirrung und macht sich aus dem Staube.

Continue reading at Wikipedia... Wikipedia content provided under the terms of the Creative Commons BY-SA license

Editions

NameFormatISBNRelease Date
Von der Liebe: Erzählungen aus den Jahren 1880 bis 1898Hardcover978-3-538-06322-82006
Add Edition

Identifiers

Wikidata Work ID
Q3420176

Related Collections

This entity does not appear in any public collection.
Click the "Add to collection" button below to add it to an existing collection or create a new one.

Reviews No reviews

No reviews yet.


Last Modified
2025-10-01